Mathias Gidsel und die Füchse Berlin gewannen gegen Gummersbach. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Ronny Hartmann/dpa-Zentralbild/dpa)

Die Handballer der Füchse Berlin haben einen großen Schritt in Richtung Champions League gemacht.

Die Mannschaft von Trainer Jaron Siewert gewann gegen den VfL Gummersbach mit 29:26 (16:12) und behauptete ihren komfortablen Vorsprung vor dem Tabellendritten aus Flensburg. Die Berliner stoppten damit auch den Lauf der Gummersbacher, die zuvor sechs Spiele nacheinander nicht verloren hatten.

Mit dem Sieg schob sich der Hauptstadt-Club sogar kurzzeitig an die Spitze der Liga. Der SC Magdeburg konnte die Tabellenführung aber mit einem Erfolg am Abend zurückerobern. Da die Elbestädter zwei Spiele weniger auf dem Konto haben, gilt ihr Meistertitel als sicher.

Souverän war der Auftritt der Füchse in der Max-Schmeling-Halle nicht. Erneut gaben die Berliner eine Fünf-Tore-Führung kurzzeitig aus der Hand und gerieten in der Schlussphase sogar zwischenzeitlich in Rückstand(23:24). Bester Werfer war Berlins Hans Lindberg mit zehn Toren. 

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