Nach acht Jahren als Vizepräsident des Deutschen Handballbundes hört Bob Hanning am Sonntag auf. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bernd Thissen/dpa)

Bei seiner Abschiedsrede als Vizepräsident des Deutschen Handballbundes (DHB) hat Bob Hanning einen letzten Wunsch an den Verband geäußert. Nach Ansicht des 53-Jährigen sollte im DHB ein Vorstandsposten für die Bereiche Mitgliederentwicklung und Nachwuchs eingeführt werden.

«Ich möchte keinem Ratschläge geben für die Zukunft. Aber ich finde, dass das ein Amt ist, was in den Vorstand gehört. Der Nachwuchs ist unsere Zukunft. Und ohne Nachwuchs und Mitglieder sind wir nutzlos», sagte Hanning beim DHB-Bundestag in Düsseldorf. Er hatte acht Jahre lang als DHB-Vizepräsident agiert.

Bislang besteht der DHB-Vorstand um den Vorsitzenden Mark Schober aus vier Personen. Neben Schober gehören Axel Kromer (Sport), Benjamin Chatton (Finanzen und Recht) sowie Thomas Zimmermann (Marketing und Kommunikation) dem Vorstand an.

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