Magdeburgs Omar Ingi Magnusson steuerte beim Sieg gegen Göppingen sieben Tore bei. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Tom Weller/dpa/Archivbild)

Der deutsche Handball-Meister SC Magdeburg hat sich mit einem Heimsieg in die Weltmeisterschaftpause verabschiedet. Gegen Frisch Auf Göppingen gab es einen 33:29 (15:12)-Erfolg.

Beste Werfer in der mit 6600 Zuschauern ausverkauften Magdeburger Arena waren Omar Ingi Magnusson mit sieben Toren für den SCM und Josip Sarac mit zehn Treffern für die Gäste aus Schwaben.

Die Magdeburger hatten von Beginn an die Kontrolle über das Geschehen. Beim 4:9 in der 13. Minute nahm Frisch-Auf-Trainer Markus Baur die erste Auszeit. «Wir wollten mit Überzeugung werfen. Stattdessen spielen wir schnickischnacki. Geht aufs Tor», haderte der Weltmeister von 2007 mit seinen Spielern.

In der Folge war Göppingen besser in der Partie, hatte bis zum 15:17 (35.) Kontakt zum SCM. Auch nach einem Magdeburger Zwischenspurt zum 21:15 (38.) arbeitete sich Frisch Auf wieder auf 23:25 (47.) heran. Danach sorgte der Meister aber für klare Verhältnisse. Eine starke Partie zeigte auch der Magdeburger Schlussmann Nikola Portner. Der Schweizer kam auf 15 Paraden.

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